• Kristin Wedekind

    Kristin Wedekind, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin

Kristin Wedekind studierte Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin und promoviert aktuell an der Humboldt Universität. Sie ist seit ihrer Jugend in der Jugendverbandsarbeit engagiert und war mehrere Jahre Diözesanvorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend Berlin. 2015 wurde sie für ihr Engagement vom Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

WOFÜR STEHT DIE KHSB IHRER MEINUNG NACH?

Die Katholische Hochschule Berlin ist meiner Meinung nach ein Ort, an dem eine Haltung vermittelt wird, bei der wir Studierenden in unseren Professionen lernen für eine menschenfreundliche Gesellschaft einzustehen und diese – wo immer es möglich ist – einzufordern. Die KHSB leistet einen unschätzbaren Beitrag als Professionelle in der Lage zu sein, Perspektiven zu wechseln und die Bedürfnisse der mir anvertrauten Menschen zu erkennen und wirksam zu werden.

WAS WAR IHRE SCHÖNSTE ERFAHRUNG ODER DER SCHÖNSTE MOMENT BEI IHREM STUDIUM AN DER KHSB?

Zu wissen, dass ich im Studierendencafé auch dann einen Kaffee bekomme, wenn ich gerade kein Geld habe.

SIE PROMOVIEREN GERADE. ZU WELCHEM THEMA?

Ich promoviere an der Humboldt Universität am Institut für Rehabilitationswissenschaften im Bereich der Pädagogik bei psychosozialer Beeinträchtigung zum Thema der Ermöglichungsbedingungen für sexualisierte Gewalt an Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Schutzbefohlenen im Erzbistum Berlin.

WARUM WIR?

Als Berlinerin, die bisher noch nie auf einer katholischen Schule gewesen ist, wollte ich zumindest im Studium einen Einblick in die katholische Bildungslandschaft bekommen.

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