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Bozana Meinhardt-Injac © KHSB: Walter Wetzler
Bozana Meinhardt-Injac, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Prof. Dr. Bozana Meinhardt-Injac arbeitet und forscht an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen zu den Themen Soziale Kognition in der Adoleszenz und im späten Erwachsenenalter sowie Mensch-Technik-Interaktion.
WELCHES PROJEKT BEANSPRUCHT DERZEIT DEN GRÖSSTEN TEIL IHRER AUFMERKSAMKEIT?
Es sind mehrere Projekte, die aber alle mit dem Thema Mensch & Technik zu tun haben. Einerseits beschäftige ich mich mit der Frage der Akzeptanz und der Nutzung von neuen Technologien bei verschiedenen Zielgruppen (z.B. ältere Personen oder Patienten nach einem Schlaganfall). Andererseits arbeite ich daran, die technischen Kompetenzen von Studierenden im SAGE-Bereich zu verbessern. Die Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien ergeben, sollten bereits im Studium erkannt werden.
WELCHER ORT AUF DEM CAMPUS KÖNNTE IHR LIEBLINGSORT WERDEN?
Das KHSB-Gebäude als auch den umliegenden Park fand ich von Anfang an sehr schön. Ich finde mein Büro, mit Blick auf die Bäume und mit viel Sonnenlicht, sehr angenehm und bewundere immer die Flure mit ihrem besonderen Fliesenmustern, das auf jeder Etage leicht variiert.
WOFÜR STEHT DIE KHSB IHRER MEINUNG NACH?
#Diversität. Und definitiv #AnderesAlsDuDenkst.
WARUM WIR?
Ich kann meine fachlichen Interessen an der KHSB sehr gut entfalten. Der Standort bietet unheimlich viele Möglichkeiten für Kooperationen und für Weiterentwicklung. Und: Berlin ist inspirierend.